Die Fenster und Eingangstür und Garagentor sind nach neuestem Stand der Technik angefertigt und wurden im November 2003 eingebaut.  Der Eingangstürrahmen besteht aus Aluminium, was eine gute Dämmung mit Steifigkeit und Langlebigkeit kombiniert, gegenüber Holz- oder Kunststofftüren mit Stahlrahmen. Alle Gläser haben den U-Wert 1.1 W/(K*m2) und die Rahmen einen U-Wert von 1.3 W/(K*m2), welches die neueste Technik für normale Fenster- und Türöffnungen darstellt für doppelglasige Fenster. U-Werte für Gläser von bis zu 0.7 W/(K*m2) mit Dreifachverglasung gibt es zwar auch, sind bei konventionell gebauten Häusern jedoch nicht immer angebracht, wegen der zu niedrigen Lichtdurchlässigkeit. 55%, statt 70%. Diese Gläser sind daher mehr für große Fensteröffnungen bis zu Glasfassaden einsetzbar. Dieses Haus hat zwar genug Glasflächen, sodass dieses Problem nicht auftreten kann - ein Fehlkauf sind die Fenster allerdings nicht, da sie relativ preiswert waren. Dreifachverglaste Fenster hätten mindestens 10000 € mehr gekostet. Alleine die Zinsen für 10000 € sind jährlich höher, als die Energieeinsparung in Euros umgewandelt jemals erbringen könnte. In Zukunft wird es Vakuumscheiben geben, die noch deutlich besser sein werden, als die schweren dreifachverglasten Fenster. Ein vorgezogener Ausstausch in ca. 10 Jahren würde dann in etwa die gleichen Kosten verursacht haben, als dreifachverglaste Fensterscheiben von Anfang an, jedoch hätte man in nur 10 Jahren deutlich bessere Fenster. Die schlechteren dreifachverglasten Fenster müsste man in 10 Jahren noch weitere 15 Jahre drin lassen, finanziell gesehen. Wichtig zu wissen ist, dass durch die vorhandenen Rollläden die Fenster - zumindest Nachts - in etwa die gleiche Dämmwirkung haben, wie dreifachverglaste Fenster ohne Rollläden. Sofern man die Rollläden tatsächlich benutzt.